Aschenbrenner, Klaus
Der Geist des Universums
Das Forschungsziel des Dritten Jahrtausends
5.Auflage
Das 20. Jhd. war das Jahrhundert der Naturwissenschaften. Es stand ganz im Zeichen einer Forschung der materiellen Welt. Die sogenannte Selbstorganisation erwies sich als das magische Wort, mit der Wissenschaftler die Schöpfung entzauberten und auf ein mechanisches funktionierendes Gebilde reduzieren wollten. -
Nach dem Beginn des neuen Jahrtausends ist es Zeit, Bilanz zu ziehen und zugleich den Blick auf die notwendigen Forschungsaufgaben zu richten. Vermag das von den Naturwissenschaften entworfene Weltbild der Wirklichkeit gerecht zu werden? Leider müssen wir hier berechtigte Zweifel hegen, denn die wesentlichen Probleme blieben ungelöst.
Zum Autor:
Klaus
Aschenbrenner wurde am 16.5.1932 in Böhmisch-Leipa geboren und
erlangte 1952 sein Abitur. Anschließend absolvierte er ein Studium
der Naturwissenschaften (Biologie, Physik, Chemie) und war danach bis
1994 im Schuldienst tätig, davon über 25 Jahre als
Volkshochschuldozent.
Neben
seiner beruflichen Tätigkeit engagierte Aschenbrenner sich als
begeisterter Hobby-Astronom auch 12 Jahre als Leiter einer
Volkssternwarte und gehörte über 20 Jahre der Landes-Jury beim
Wettbewerb „Jugend forscht“ als Mitglied an.
Bei
seiner jahrelangen intensiven Beschäftigung mit Fragen der
Archäologie und Urgeschichte spielte die Erforschung der
historischen Hintergründe des Platonischen Atlantis-Berichts für
Aschenbrenner eine wesentliche Rolle. Der Autor gehört heute im
deutschsprachigen Raum zu den profiliertesten Vertretern der
klassischen Atlantis-Lokalisierung als Kleinkontinent/Großinsel auf
dem Atlantischen Rücken. Außerdem vertritt er das Theorem
primhistorischer Seefahrer-Kulturen und spät-eiszeitlicher
Migrationen zur See.
315 Seiten mit schwarz-weiß Abbildungen, Broschur, Klebebindung,
Format: 15,0 x 21,0 cm
20,80 € (A) / CHF 36,50
Dieser Artikel wurde am Montag, 30. April 2012 im Shop aufgenommen.